10 Jahre MAG – ein miteinander attraktiver Jubiläumsausflug

Tripsdrill
MAG wurde letztes Jahr 10 Jahre alt!
Alle aktiven und passiven Mitglieder waren aus diesem Grund zu einem feierlichen Event der besonders familiären Art eingeladen.
Mit dem Bus ging es von Anfang an mit guter Stimmung ab in Richtung Tripsdrill. Dort angekommen konnte man in zwei unterschiedlichen Führungen, „Hinter den Kulissen“ und auf „Späßles-Tour“, die Geheimnisse der ver-schiedenen Attraktionen des Erlebnisparks hinter den Kulissen entdecken. Super spannend und für alle erlebnisreich.
Anschließend war genügend Zeit auf eigene Faust loszuziehen oder es bildeten sich wie von selbst Gruppen mit verschiedenen Leidenschaften: Die jungen Wilden. Die Mutigen. Die Wasserratten. Die Wissensdurstigen. Die Bummelbähnler oder einfach die, die sich Hoffnungen auf ewige Jugend in der Alt-Weiber- oder Alt-Männermühle machten. Was für Namen, die pures Erlebnis versprechen: „Karacho“ – die Überschlag-Achterbahn, „Mammut“ – die staunenswerte Holz-Achterbahn, die „G-sengte Sau” – mit Highspeed ins Mittelalter oder das „Waschzuber-Rafting“ – Wildwasser-Feeling für jung und alt. Und für Gemütliche die „Gugelhupf-Gaudi“ mit anschließender  „Kaffeetassen- oder Hochzeitskutschen-Fahrt“. Für alle war was dabei und so verging die Zeit wie im Flug.

Verwöhn-Buffet auf der Burg
Am Abend ging es weiter mit dem Bus ins Burgrestaurant Hohenbeilstein zu Thomas Mayer und seinem Team, der  nach einem Sektempfang in sonniger Burg-Atmosphäre ein super leckeres Verwöhn-Buffet auftischte, das wirklich keine Wünsche offen ließ.
Nach dem Essen konnten alle in Foto-Erinnerung aus 10 Jahren MAG schwelgen und schmunzeln. Eine Fülle von MAG-Aktivitäten mit und für Großbottwar. Ob der Blick ins
Festjahr 2006 mit seinen vielen attraktiven Veranstaltungen oder all die großen und kleinen Events, die die Mitglieder-Teams seither auf ideenreiche Art in ehrenamtlicher Arbeit auf die Beine gestellt haben, es gab viel Beifall für diese 10 MAG-Jahre. Ein bisschen machte sich auch Stolz breit, einfach dazu zu gehören. Und als jemand sagte: „Stellt euch mal vor, es würde MAG nicht geben, was dann in den letzten Jahren gefehlt hätte…“ war allen klar, dass sich jede Stunde Engagement in den einzelnen Projekten für ein attraktives Miteinander in Großbottwar gelohnt hat.
Und unser traditioneller „MAG-Chor“, der anschließend stimmungsvoll bis spät in die Nacht die gute Laune auf hohem Niveau hielt, verdient im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Note. Peter schnappt das Akkordeon, haut gekonnt in die Tasten, die Schlager- und Oldie-Bücher werden auf den Tisch gelegt und dann reißt ein Song nach dem anderen die ganze Mannschaft mit. Und ganz nebenbei, aber nicht unwichtig: Die Einsätze beim MAG-Song „Schuld war nur der Bossa Nova“ werden immer besser. Bis zum 20-jährigen schaffen wir es zur Bühnenreife.